Highway to Hel
Der sympathische Bummelstudent Max hat einen makabren Nebenjob: Er sieht Toten beim Totsein zu. Eines Tages gerät er in eine besonders bizarre Lage: Eine junge Frau wacht in ihrem Sarg auf und Max ist der Einzige, der ihr helfen kann. Von da an gilt es für die beiden, ein paar lebenswichtige Fragen zu klären: Was hat Claire überhaupt in diesem Sarg zu suchen? Was ist dieser Vegvísir, der andauernd auftaucht? Und warum sollte man im Jenseits immer eine Salami zur Hand haben? Auf der Jagd nach Antworten geraten die beiden immer wieder in skurrile Situationen und reisen von Köln über Berlin bis nach Island, wo sie bis in die Totenwelt hinabsteigen müssen, um Claire ganz zurück ins Leben zu holen.
Die Festung
Über einer grauen, leblosen Stadt ragt eine düstere Festung empor. Von dort wird die Stadt heimgesucht, wieder und wieder: Dann zieht eine Prozession halb lebendiger, halb vergangener Schattenkreaturen durch die Straßen und bringt Angst und Schrecken mit sich. Denn bei jedem Male wird ein Mensch dazu verdammt, sich ihr anzuschließen und selbst ein gespenstischer Schatten, ein Gezeichneter zu werden. Einmal jedoch begehren zwei Freunde gegen die grausamen Riten auf. Sie versuchen, das Leben des Einen gegen das schreckliche Schicksal zu verteidigen, das ihm beschieden ist. Die Festung erzählt ihre Geschichte.